Sachbücher

Covey, Stephen R.: Die sieben Wege zur Effektivität

Klassiker aus dem Bereich Beruf und Selbstmanagement: Coveys Credo: Mehr Sein als Schein! Für nachhaltigen Erfolg bilden gute Charaktereigenschaften die Basis. Um seine Ziele zu erreichen, muss man vor allem an sich selbst arbeiten. Covey zeigt, auf welchen Prinzipien menschliches Glück und Erfolg basieren.
400 Seiten; 39. Aufl. 2005

 

 

 

Friedman, Howard: Die Long-Life-Formel
Die wahren Gründe für ein langes und glückliches Leben

Welche Faktoren sorgen wirklich für ein langes Leben? Eine US-Langzeitstudie die 1921 ihren Anfang nahm, kommt zu erstaunlichen Ergebnissen: Die klassischen Faktoren wie Sport und Ernährung haben weniger Einfluss auf die Langlebigkeit als erwartet.
Ratgeber/Sachbuch: 320 Seiten; 1. Aufl. 2012

 

 

 

Klein, Stefan: Zeit – Der Stoff aus dem das Leben ist
Eine Gebrauchsanleitung

Wie entsteht überhaupt unser Zeitempfinden? Stefan Klein nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise die auch vor den letzten Hirnwindungen nicht halt macht. Dabei wird den zentralen Zeit-Mysterien auf den Grund gegangen: Wie funktioniert die innere Uhr? Warum scheint die gefühlte Zeit einmal zu kriechen und dann wieder zu rasen? Und nicht zuletzt: Warum vergeht die Zeit immer schneller je älter wir werden? Abgerundet wird das Buch durch eine Reihe von Tipps für den klugen Umgang mit Zeit. Zeit ist eben doch viel mehr als das, was man auf der Uhr abliest.
Ratgeber/Sachbuch: 320 Seiten; 6. Aufl. 2008

 

 

 

Lenz, Hans: Universalgeschichte der Zeit

Die „Universalgeschichte der Zeit“ versucht Zeit auf der ganzen Bandbreite von Kultur, Technik und Astronomie habhaft zu werden. Die Zeit ist nun mal ein abstraktes und trotzdem allgegenwärtiges Ding: Entsprechend kann man sie aus allen erdenklichen Blickwinkeln unter die wissenschaftliche Lupe nehmen. Hans Lenz macht genau das. Was bedeutet Zeit aus den Perspektiven von Mathematik, Physik und Astronomie? Wie haben sich Kalender und Zeitmessgeräte von den Anfängen bis heute entwickelt? Aber auch Mensch und Gesellschaft kommen in ihrem Verhältnis zur Zeit nicht zu kurz. Eine fast schon erschlagende Detailfülle auf knapp 600 Seiten: Keine Bilder, keine Grafiken, kein Pillepalle. Mein Tipp: Ab und zu parallel zur Lektüre das Internet zwecks multimedialer Veranschaulichung nutzen!
Sachbuch:  576 Seiten; unbekannte Aufl. 2013

 

 

 

Levine, Robert: Eine Landkarte der Zeit

Andere Länder andere Sitten. Das gilt natürlich auch für den jeweiligen Umgang mit der Zeit. Robert Levine untersuchte das „Lebenstempo“ in 31 Ländern. Dazu wurden Aspekte wie die Gehgeschwindigkeit oder der Kauf einer Briefmarke mit der Stoppuhr gemessen. Abgesehen von dieser Studie liefert das Buch einen bunten Rundumschlag über ein weites Feld von Zeitaspekten: Welche Einflussgrößen wirken auf die innere Uhr? Welche Unterschiede bestehen zwischen vorindustriellen und industriellen Gesellschaften? Unterhaltsam mit einer Fülle von Anekdoten, Perspektiven und Anregungen hilft das Buch dabei, über den zeitlichen Tellerrand der eigenen Kultur hinauszuschauen. Ausführlichere Infos gibt es hier: Levine, Landkarte der Zeit
Sachbuch/Ratgeber: 320 Seiten; 1. Aufl. 1999

 

 

 

Wittmann, Marc: Gefühlte Zeit
Kleine Psychologie des Zeitempfindens

Ein Buch das aktuelle Erkenntnisse aus Psychologie zum Themenkomplex Mensch und Zeit aufgreift und daraus eine Reihe bemerkenswerter Schlüsse zieht. Das Phänomen der zeitlichen Kurzsichtigkeit wird ebenso behandelt wie die Frage nach dem Sinn „innerer Uhren“. Ebenso gibt es Anregungen, wie man die eigene Zeitwahrnehmung zum Zweck eines erfüllten Lebens beeinflussen kann.
Sachbuch: 189 Seiten; 4. Aufl. 2016

 

 

 

Zimbardo, Philip G.: Die neue Psychologie der Zeit
und wie sie Ihr Leben verändern wird

Auf der Erde ist der Mensch das einzige Lebewesen, dass eine Vorstellung von Zeit hat, über sie nachdenkt und über sie diskutiert. Nur wir Menschen können ganz bewusst in Erinnerungen schwelgen, die Gegenwart genießen und Pläne für die Zukunft machen. Diese einmalige Fähigkeit kann allerdings auch Probleme bereiten. Konkret: Wenn eine der drei Zeit-Perspektiven Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft zu stark gewichtet wird, resultiert das in suboptimalen Entscheidungen. Ein mehr als interessanter Ansatz, den man mit dem im Buch enthaltenen Fragebogen vertiefen kann. Mein Fazit: Sach- und Ratgeberliteratur vom Feinsten.
Sachbuch/Ratgeber: 444 Seiten; 1. Aufl.  2011

 

 

 

Zulley, Jürgen; Knab, Barbara: Unsere innere Uhr
Natürliche Rhythmen nutzen und der Non-Stop-Belastung entgehen

Auch wenn der Untertitel klingt, als ob das Buch im Esoterikshop direkt zwischen Lichtkristallen und Räucherstäbchen zum Kauf feilgeboten würde – dem ist keineswegs so! Bereits die Autorenvitae widerlegen dies eindrucksvoll. Barbara Knab, ihres Zeichens Psychologin und Mathematikerin sowie Jürgen Zulley, Psychologe und Ingenieur haben profunde wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich der Chronobiologie zusammengetragen. Menschen sind nun mal keine Maschinen, sondern biologische Wesen, die gut daran tun, ihre inneren Rhythmen zu achten. Was in früheren Zeiten automatisch funktionierte, kann heutzutage leicht aus dem Ruder laufen. Vor allem das Verhältnis zwischen Wachsein und Schlaf ist anfällig für Störungen. Was gesunden Schlaf aus chronobiologischer Sicht ausmacht, ist deshalb auch ein zentraler Punkt des Buchs. Die Rolle von Genen, Hormonen, Licht und vielen weiteren Einflussgrößen werden hier umfassend dargestellt.
Ratgeber: 223 Seiten; 2. Aufl. 2014

 

 

 

 

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