Das bin ich!

Wer steht hinter Zeitakrobat.de?

Mein Name ist Patrick Lannert und ich kenne die Probleme, die aus schlechtem Zeit- und Selbstmanagement resultieren, nur zu gut. Als notorischer Langzeitstudent entschloss ich mich dazu, meine Defizite zu analysieren und Lösungen zu finden.

Ich wurde gewissermaßen zum „Zeitforscher“ in eigener Sache, indem ich mein nicht gerade optimales Zeitmanagement unter die Lupe nahm. Frei nach dem Motto „erkenne dich selbst“ suchte ich nach den Ursachen meiner Aufschieberitis und chronischen Zeitnot. Die Ergebnisse finden sich hier im Blog Zeitakrobat.de.

Was gibt es sonst noch über mich zu sagen? Jahrgang 1969, Süßigkeitenjunkie, Prokrastinierer und Gelegenheitssportler. Letztendlich doch noch mit einem MA in Politikwissenschaft die Uni hinter mir gelassen. Für den Anfang braucht es nicht viel mehr Infos zu meiner Person. Vielleicht noch ein paar Worte zur Konzeption des Blogs. Die Leser sollen schließlich wissen, auf was sie sich hier einlassen.

Kluger Umgang mit Zeit statt Selbstoptimierung um jeden Preis!

Das Thema meines Blogs ist der kluge Umgang mit Zeit, womit jeder Form von Selbstoptimierungs-Wahn eine Absage erteilt wird. Kluger Umgang mit Zeit meint eine bewusste Auseinandersetzung mit einem Phänomen, das schwer zu fassen ist, sich aber durch alle Bereiche des Lebens zieht. Es geht somit nicht primär um Optimierung und Leistungssteigerung, sondern in erster Linie um eine bessere Lebensqualität.

Jede Veränderung braucht Zeit und Einsatz!

Die Ratgeberliteratur lebt davon, ein heiliges Versprechen zu verkaufen. Es lautet: „Veränderung ist möglich!“ Meiner Meinung nach ist ein gewisser Optimismus durchaus sinnvoll, allerdings sollte im „Kleingedruckten“ immer darauf hingewiesen werden, dass es Zeit und den ernsthaften Willen zur Veränderung braucht. Wer dazu bereit ist, Zeit und Einsatz mitzubringen, wird hier (hoffentlich) fündig.

Zeitakrobat.de:
Theorie und Praxis miteinander verbinden!

Wissenschaftliche Erkenntnisse sind eine wertvolle Hilfe. Ganz besonders dann, wenn man die Absicht hat, das eigene Verhalten besser zu verstehen und fragwürdige Gewohnheiten zu ändern. Niemand muss in der heutigen Zeit das Rad neu erfinden.

Trotzdem ist es vermutlich für die meisten eine enorme Herausforderung, (populär-)wissenschaftliche Theorien in konkrete alltägliche Handlungen zu übertragen. Deshalb gibt es im Blog zwei unterschiedliche Typen von Beiträgen.

Zum einen die eher theoretische Beiträge zu Techniken und Methoden, die, wie ich hoffe, nicht zu trocken und lang geraten sind. Zum anderen „typische“ Blogbeiträge, in denen ich versuche, die theoretischen Ansätze in der Praxis umzusetzen. Zu diesem Bereich gehören auch persönliche Gedanken zum Themenkomplex Zeit im weitesten Sinne.

Zum Schluss bitte ich die Leser um ein klein wenig Nachsicht. Weder habe ich Philosophie noch Astrophysik studiert. Was ich allerdings habe, ist die Faszination für das Verhältnis zwischen Mensch und Zeit.

Meine ganz persönliche Reise auf dem Weg zu einem klugen Umgang mit dem Phänomen Zeit ist längst nicht abgeschlossen und wird es wohl auch nie sein. Dieser Blog soll von der Reise berichten und dazu einladen, mich – wenigstens auf manchen Etappen – zu begleiten.